„Wir vertreten gemeinsam die Auffassung, dass die Entwicklung lebenswerter und zukunftsfähiger Städte in einem vertrauensvollen Austausch zwischen wissenschaftlicher Forschung und praxisnaher Anwendung gelingt“, sagt Dimitrios Axourgos. Auch Prof. Wiechmann ist von dieser Symbiose überzeugt. „Durch die Partnerschaft sehen wir einen Mehrwert hinsichtlich der Ausbildung, Forschung und der praktischen Anwendung raumbezogener Planungsansätze“. Beide Seiten bekräftigten ihr Interesse an einer dauerhaften Zusammenarbeit und Kooperation, die der Bürgermeister und Jan Menges als Leiter des städtischen Planungsamtes auf den Weg gebracht haben.
Die Stadt und die TU Dortmund vereinbarten eine Zusammenarbeit unter anderem in den folgenden Bereichen:
Im Fokus stehen aktuell Ideen und Konzepte zur Teilnahme der Stadt Schwerte an der IGA Metropole Ruhr 2027. Hierfür sollen integrierte Konzepte entwickelt werden, wie die Stadt Schwerte im Programm der IGA Metropole Ruhr 2027 vertreten sein kann. Diese Konzepte sollen sich sowohl in die Stadtstruktur als auch regional einbinden lassen. Nach aktuellem Stand sind in der Stadt Schwerte drei Flächen in der Diskussion, die sich insbesondere zur Erarbeitung von detaillierten Konzepten anbieten und geeignet scheinen, in das Programm der IGA Metropole Ruhr 2027 aufgenommen zu werden.
Mögliche Konzeptideen sind
Die Projektarbeit sieht mehrere Ortsbegehungen/Exkursionen von Student*innen nach Schwerte vor. Aufgrund des hohen Praxisbezuges bietet es sich an, die Bürger*innen in die Planung einzubeziehen, die abschließende Disputation öffentlich in Schwerte durchzuführen und/oder die Projektergebnisse im Rahmen einer Sommerakademie oder Informationsveranstaltung vor Ort zu präsentieren.
Kontakt: Dekanat Raumplanung