Die Preisträger im Jahr 2023 sind: das Jobcenter mit dem Altmarkt-Garten (Architekturbüro Kuehn Malvezzi, Berlin), das Pumpwerk der Emschergenossenschaft in Holten (Atelier Fritschi + Stahl, Düsseldorf) und das frisch renovierte „Alte Rathaus“ (Stadtbaumeister Ludwig Freitag).
Im Rahmen der Preisverleihung diskutierte auch Architektin Päivi Kataikko Grigoleit, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachgebiets Städtebau, Bauleitung und Stadtgestaltungsprozesse, im Podium über die Bedeutung der baukulturellen Werte und über die Anbindung der Bürger*innen in Planungsprozesse, mit.
Abbildung: Stadt Oberhausen/Tom Thöne