Ziel des Projekts ist es, zu untersuchen und planungsinstrumentell zu verankern, inwiefern Grüne Infrastruktur (GI) die Anlagen und Systeme Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) vor den Wirkfolgen des Klimawandels zu schützen vermag. Auf Grundlage der funktional und räumlich zu ermittelnden Interdependenzen zwischen den KRITIS-Sektoren und speziell den räumlich und funktional konkreten Schutzwirkungen der einzelnen GI-Elemente soll
Neben der feierlichen Überreichung des Förderbescheids durch Staatssekretär Viktor Haase aus dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen fand am 25.01.2024 eine Auftaktveranstaltung in den Räumlichkeiten des RVR statt. Zu dieser Gelegenheit wurden die unterschiedlichen Perspektiven des Konsortiums ausgetauscht und erste inhaltliche Diskussionen geführt.
Öffentlichkeitswirksam beworben werden konnte das Projekt bereits auf dem Markt der Möglichkeiten des „Netzwerktags Grüne Infrastruktur” des RVR am 11.04.2024. Schwerpunkt des Tages waren Diskussionen rund um die „Strategie Grüne Infrastruktur“ des RVR. In diesem Rahmen konnten aufschlussreiche Perspektiven sowie Erkenntnisse gewonnen und interessierte Akteur*innen in das Netzwerk des Projekts aufgenommen werden.
Bild 1: Projektkonsortium bei der Auftaktveranstaltung (© Uwe Grützner)
Bild 2: Plakatausstellung auf dem Netzwerktag (© Mareike Diekmann)