Bei dem Workshop wurden unter anderem die ersten Ergebnisse des zweijährigen Forschungsprojekts vorgestellt und mit den rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Praxis diskutiert. Außerdem gaben Experten aus Polen, Ungarn und der Slowakei Einblicke in das Katastrophen-Management in ihren Ländern. Unter den Vortragenden befanden sich auch Prof. Dr. Stefan Greiving und Nadine Mägdefrau vom IRPUD. An den beiden folgenden Tagen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit auf Exkursionen das zuvor Gehörte in der Realität zu begutachten – unter anderem wurde beispielsweise der Ruzin Staudamm besucht. Das URBIPROOF Projekt, das im Rahmen von CONCERT Japan gefördert wird, wird neben dem IRPUD von der Agency for the Support of Regional Development Košice und der Tohoku Universität (Japan) bearbeitet.
Weitere Informationen: www.urbiproof.info
Kontakt: stefan.greiving@tu-dortmund.de und nadine.maegdefrau@tu-dortmund.de