Das Team besuchte 16 Siedlungen in der National Capital Region und den umliegenden Provinzen – darunter 10 Umsiedlungsstandorte und sechs informelle Siedlungen mit Potenzial zu einer Aufwertung vor allem gegen Überflutungsrisiken. Bestandteil der Feldarbeit waren Gruppendiskussionen mit Home Owner Organisations, lokalen Politiker*innen, Wohnungsbaugesellschaften, Gemeindearbeiter*innen, städtischen Armengruppen und NGOs. Jede Siedlung wurde durch städtebauliche Bestandsaufnahmen und Bewertung der Hochwasserrisiken analysiert. Ziel war es, weitere Arbeitsschritte zur Analyse der Siedlungen und künftige empirische Arbeitsschritte vorzubereiten. Von April bis Juni 2022 wird zunächst in den zehn Umsiedlungsstandorten und dann in sechs Aufwertungsstandorten eine groß angelegte Haushaltsbefragung und Zielgruppendiskussionen durchgeführt.