Untersucht werden die Projekte „Dortmunder U“, „Phoenix-See“, „Gasometer Oberhausen“ und „Innenhafen Duisburg“. Während der viertägigen Exkursion wurden im Ruhrgebiet Fachgespräche und Interviews mit Vertretern der kommunalen Planungsämter, Projektentwicklungsgesellschaften sowie im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MBWSV NRW) geführt.
In Brüssel wurde die EU-Perspektive durch intensive Gespräche in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung sowie im Ausschuss der Regionen erörtert. Die Brüssel-Termine vermittelten der Projektgruppe "aus erster Hand" fachlich fundierte Informationen über die Ziele und Handlungsmöglichkeiten der EU im Rahmen ihrer raumbezogenen Politiken und Strategien. Abgerundet wurde die Brüssel-Exkursion durch weitere Gespräche mit Mitarbeitern der Europäischen Kommission, die einen vertiefenden Einblick in den Arbeitsalltag der Kommissionsmitglieder, aber z. B. auch zu Praktikumsmöglichkeiten bei der EU gaben.
Die Exkursion wurde finanziell und organisatorisch durch das Regionalbüro Westfalen der Konrad Adenauer-Stiftung unterstützt.
Kontakt: Dr. Thorsten Heitkamp