Die mit renommierten Forscher*innen und Praktiker*innen besetzte Auswahlkommission hat sich im Jahr 2021 entschieden, fünf vorbildliche Abschlussarbeiten von Master- und Promotionsstudierenden der Technischen Universität Dortmund und der RWTH Aachen University zu würdigen. Die Preisträger*innen sind:
1. Platz:
Lena Gronau und Raffaela Reinecke: Zwischen den Zeilen – Weiterentwicklung von Zeilenbausiedlungen der 1950er bis 1970er Jahre (Masterarbeit, RWTH Aachen University)
Milena Anna Schieber: Neue Räume für die Produktive Stadt (Masterarbeit, RWTH Aachen University)
2. Platz:
Vinzenz Rosenberg: Zusammenleben in der Stadt! Städtebaulicher Entwurf einer neuen Nachbarschaft am Viktoriaspeicher I in Berlin-Kreuzberg (Masterarbeit, TU Dortmund)
3. Platz:
Anna Waldhoff: Gesundheitsfördernde Quartiersentwicklung für sozial benachteiligte Kinder: Kriterien für städtebauliche Analysen und Konzepte angewandt am Fallbeispiel des Dortmunder Quartiers Nordmarkt (Masterarbeit, TU Dortmund)
Sonderpreis:
Julia von Mende: Zwischen Küche und Stadt: Zur Verräumlichung gegenwärtiger Essenspraktiken (Dissertation, RWTH Aachen University)
In der Fachjury, die unter der Moderation von Dietrich Suhlrie, Vorstandsmitglied der NRW.BANK, in diesem Jahr die Arbeiten begutachtete, saßen diesmal:
Der Preis wird im Vorschlagsverfahren vergeben. Vorschlagsberechtigt ist die Lehrkraft der Hochschule, die die jeweilige Arbeit betreut hat. Voraussetzung ist, dass die Arbeit an einer nordrhein-westfälischen Hochschule verfasst wurde. Auch im Jahr 2022 wird der NRW.BANK Studienpreis wieder ausgelobt. Noch bis zum 30. April 2022 können hierfür Abschlussarbeiten eingereicht werden.
Weitere Informationen unter: www.irpud.raumplanung.tu-dortmund.de
Kontakt: Anja Sypulski; Silke Wessel