Dr. Brigitte Adam (BBSR), Frank Osterhage (ILS), Andreas Beilein (IRPUD), Eckart Kneisel (Stadt Dortmund) und Petra Soika-Bracht (Eneppe-Ruhr Kreis) diskutierten am Beispiel Dortmunder Quartiere aktuelle Forschungsansätze und -ergebnisse sowie Entwicklungsstrategien für den suburbanen Raum.
Dieser, darin wurden sich die Experten einig, benötigt in der aktuellen Forschung differenzierte Betrachtung außerhalb einer Dichotomie zur Stadt, als ein Teil der städtischen Kulturlandschaft. Die Vielfalt suburbaner Räume - Wohngebiete aus unterschiedlichen Bauzeiten, Gewerbegebiete, Einzelhandelsstandorte - erfordert eine daher eine entsprechend differenzierte Betrachtung in räumlicher Hinsicht und in zeitlicher Perspektive, auf Basis baulicher, siedlungsstruktureller, ökonomischer und soziodemografischer Merkmale.
Kontakt: Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung