Das Projekt verfolgt das Ziel, die Vernetzung und den Risikodialog zwischen den Betreibern kritischer Infrastrukturen (KRITIS), der Kreisverwaltung Euskirchen und der Bevölkerung zu stärken und im Sinne einer Resilienzgovernance zusammenzubringen. Als gemeinsame Wissensgrundlage dient dabei eine Risikoanalyse, die durch das IRPUD erarbeitet wird.
Im Fokus der Analyse stehen Starkregen- und Hochwasserrisiken sowie die Abschätzung der systemischen Kritikalität. Für das Projekt werden aktuell noch studentische Hilfskräfte gesucht. Eine entsprechende Ausschreibung findet sich auf der Fakultätshomepage.