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Summer School Japan 2014: Konzepte der Anpassung städtischer und suburbaner Räume an den strukturellen und demographischen Wandel

Seit den letzten Jahrzehnten werden die hochentwickelten Industriegesellschaften von Prozessen des Strukturwandels erfasst. Wirtschaftliche Veränderungen und soziale Differenzierung, regionale Schwerpunktverlagerungen, Reurbanisierung und Neuprofilierung von Standorten ist genauso vorzufinden wie Symptome des demographischen Wandels mit Überalterung und Schrumpfung. Japan ist noch stärker als die westeuropäischen Länder und Nordamerika von diesem Wandel betroffen und stellt sich den daraus resultierenden Herausforderungen mit eigenen stadtentwicklungsstrategischen Schwerpunktsetzungen.

Im Mittelpunkt der knapp zweiwöchigen Sommerschule in der zweiten und dritten Septemberwoche 2014 in die Großstadtregionen Tôkyô sowie Ôsaka & Kyôto steht die Auseinandersetzung mit Wohnen unter den Bedingungen des Struktur- und demographischen Wandels. Im Rahmen eines zehntägigen japanisch-deutschen Entwurfs-Workshops in Zusammenarbeit mit der Meiji Universität in Tôkyô  und der Universität Ôsaka (Ôsaka Daigaku) soll zudem exemplarisch ein besonderer Fokus auf die Frage der Planung und Gestaltung von bestehenden Lebensräumen in sich strukturell und demographisch wandelnden Stadtbereichen gelegt werden. Die Veranstaltung und ihre Ergebnisse können als Studienleistung anerkannt werden.

Infos: www.staedtebauleitplanung.de

Kontakt: jan.polivka@tu-dortmund.de