Die Herausforderungen, die sich aus dem Klimawandel ergegeben, sind bereits seit geraumer Zeit als Handlungserfordernisse in der Stadtentwicklung angekommen – Bund, Länder und Kommunen haben – flankiert von zahlreichen Forschungsarbeiten, Modellvorhaben und Pilotprojekten – Programme, Strategien und Konzepte für eine „klimagerechte“ Stadtentwicklung auf den Weg gebracht. Auf der Tagung „Stadterneuerung im Klimawandel“, die am 2. und 3.11. in Kassel stattfindet, sollen deshalb die Beziehungen zwischen der quartiersbezogenen Stadterneuerung und dem Klimawandel in den Fokus genommen werden.
Arne Markuske, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät Raumplanung, hielt auf der Tagung einen Vortrag mit dem Titel „Wege zu einer Pattern Language urbaner Peripherien“ halten. Er forscht am Fachgebiet StädteBauProzesse zu strategischen und gestalterischen Ansätzen für die nachhaltige Transformation sub- und Peri-urbaner Siedlungsstrukturen.
Abbildung: Arne Markuske