Der SPRING Cross-Regional Dialogue war eine dreitägige virtuelle Konferenz, die praktische Erfahrungen und theoretische Überlegungen von eingeladenen Referenten und Alumni des SPRING-Programms zu Planungsstrategien, Richtlinien und Praktiken im Zusammenhang mit der globalen COVID-19-Pandemie zusammenführte. Das Hauptziel war es, ein tieferes Verständnis dafür zu erlangen, wie diese Praktiken zu neuen transformativen Planungsansätzen und einer resilienten regionalen Raumentwicklung beitragen und in diese integriert werden können.
Die Konferenz sollte ursprünglich auf den Philippinen stattfinden, doch aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde sie online als ein Dialog über die Herausforderungen, mit denen verschiedene Länder derzeit konfrontiert sind, neu überdacht. Der Fokus lag auf der Planung von Sektoren, die am meisten von der Pandemie betroffen sind unter Berücksichtigung der Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele.
Die Eröffnungsreden wurden von Mehmooda Maqsood, einer Absolventin des SPRING-Programms der TU Dortmund und der Universidad Austral de Chile (UACh), sowie Dr. Carmelita Liwag von der University of the Philippines School of Urban and Regional Planning (UP SURP) und Dr. Cesar Guala Catalán, Prodekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Verwaltung (FACEA), UACh, Valdivia, gehalten.
Insgesamt nahmen 230 Teilnehmer aus 28 Ländern der Welt an der Online-Konferenz teil. Mit der großzügigen Unterstützung von Alumniportal Deutschland (www.alumniportal-deutschland.org) wurde die Online-Konferenz via Zoom durchgeführt und über den YouTube-Kanal von Alumniportal Deutschland live gestreamt.
