Rasmus Beck, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr) und Christa Reicher erläuterten, dass sich das Forschungsinteresse des Konsortiums insbesondere auf die Chancen richtet, die Quartierszusammenhänge für die Steigerung der Energieeffizienz bieten. Um die interdisziplinären Forschungsfragen des Kollegs zu beantworten, müssten zunächst die vielfältigen Dimensionen des Quartiers – baulich-räumlich, funktional, ökonomisch, kulturell-historisch und weitere - analysiert werden. Vor allem muss der Forschungsarbeit des Konsortiums ein interdisziplinäres Quartiersverständnis zugrunde gelegt werden. Dieses ist auch für den Austausch mit Unternehmen wichtig, der von der wmr aktiv unterstützt wird.
Die Themen der interdisziplinären Kollegs sind breit gestreut und reichen von Online-Partizipation über „Wohlbefinden bis ins hohe Alter“ bis zu Extremleichtbau mit Hybridwerkstoffen.
Bildunterschrift: Prof. Christa Reicher, Ministerin Svenja Schulze, Rasmus Beck
Quelle: Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH