Anlässlich des Tags der Städtebauförderung am 10. Mai gab die städtische Projektgruppe Zanders-Areal einen Einblick in ihre Aufgabe, eine tragfähige und nachhaltige Zukunftsstrategie für die nächsten 10 bis 20 Jahre zu entwickeln. Den Auftakt des Bürgerforums bildete die Podiumsdiskussion „Weiter geht's! Das Zanders-Areal zwischen Zeitdruck und Aufbruchsstimmung“ mit dem Geschäftsführer der Projektgruppe, Oliver Brügge, Bernd Lohse, Entwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt mbH (EGNZW), Udo Krause, stellvertretender Geschäftsführer der Zanders-Entwicklungsgesellschaft mbH) und Prof. Dr. Renée Tribble, TU Dortmund. Im Zentrum des Austauschs der Expert*innen aus den Bereichen Stadtplanung, Baurecht und Verwaltung standen dabei die vielschichtigen planerischen, rechtlichen, aber auch gesellschaftlichen Herausforderungen, die auf dem Weg der Transformation einer ehemaligen Industriefläche in ein lebendiges Stadtquartier zu bewältigen sind. Moderiert wurde das Gespräch von der Kölner Stadtplanerin Regina Stottrop. Einblicke in die weitere Planung gab Svenja Knuffke von mit der städtebaulichen Entwicklungsplanung beauftragten Planungsbüro Albert Speer und Partner.